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Musik

vision string quartet

Kammerkonzert eines Streichquartetts mit Visionen | Preisträger des OPUS KLASSIK 2020 als beste Streichquartett-Einspielung

Sie spielen ohne Noten und im Stehen, begeistern sich für Klassik wie für Jazz: Die vier jungen Männer sind aufregend anders. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, zwischen dem klassischen Streichquartett-Repertoire, ihren Eigenkompositionen und Arrangements aus den Bereichen Jazz, Pop und Rock zu »wandeln«, stellen die vier jungen Musiker aus Berlin die klassische Konzertwelt auf den Kopf.

Die Konzertformate sind vielseitig: Das Streichquartett, das sich zugleich als Band versteht, spielt in den klassischen Konzertsälen wie der Elbphilharmonie. Sie wirken in Ballettkooperationen mit, spielen Konzerte im Licht- und Videodesign oder »Dunkelkonzerte« in völliger Finsternis.

Ihr Kammermusikstudium absolvierten die vier Musiker beim »Artemis Quartett« in Berlin sowie bei Günter Pichler, dem Primarius des »Alban Berg Quartetts«, an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid. Sie sind Preisträger des Felix Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerbs, des Concours de Genève und der Jürgen Ponto-Stiftung.

Programm
Edvard Grieg (1843 – 1907) | Streichquartett Nr. 1 g-moll op. 27 | Titel von ihrem selbst komponiert, arrangiert und produzierten Album »Spectrum«.

Besetzung: Leonard Disselhorst (Violoncello), Daniel Stoll (Violine), Sander Stuart (Viola), Florian Willeitner (Violine)

Foto: © Harald Hoffmann